Every Single Street!
Every Single Trail!
Ein Paar Laufschuhe, Short, Shirt und ... was braucht es noch?
Eine Karte, auf der wir unser Gebiet abstecken können und die uns hilft beim Laufen die Trails zu finden. Einen Stift, mit dem wir die gelaufenen Trails markieren können und sicher wäre etwas Orientierungssinn von Vorteil. Fertig! … ganz einfach, zumindest in der analogen Welt. Aber was ist mit: „If it’s not on Strava it didn’t happen!“? Wenn ihr dieser Aussage euphorisch zustimmt, habt ihr sicher Karte & Stift en Miniatu(h)r am Handgelenk immer dabei und eure Tracks sind auf mindestens einem Portal im Web zu finden. Eure Herausforderung ist, all diese Läufe in eine Karte gemeinsam zu integrieren. Hier kann euch die Website „UMap“ helfen, auf der ihr eure GPX-Files hochladen und alle zusammen in einer OpenStreetMap darstellen könnt. Hier noch ein paar Tipps für Karten – je nach Zielgruppe:
Equipment Check done ... was jetzt?
Ein gutes Projekt braucht ein Ziel & eine Strategie. Das Ziel ist jeden einzelnen Trail in einem Gebiet zu laufen, welches wir auf unserer Karte markieren. In meinem Fall ist es größeres Waldstück umrandet auf UMap.
Fehlt also nur noch die Strategie. Nun, man kann sein Vorhaben sehr wissenschaftlich angehen und versuchen so wenig wie möglich Trails doppelt zu laufen. Jedem laufenden Hobby-Mathematiker geht vermutlich gerade bei dem Gedanken an das Briefträgerproblem das Herz auf. Viel Spaß beim Planen! Mein Mathe Grundkurs gebietet mir einfach loszulaufen und die paar Kilometer mehr zu hinzunehmen. Es gibt Schlimmeres.